GEBÄUDEREINIGUNG
Reinigungsmittel
- Verwendung biologisch abbaubarer Reinigungsmittel
- Verzicht auf Chemikalien mit schädlichen Umweltwirkungen (z. B. Phosphate, Chlor)
- Einsatz von Reinigungsmitteln mit Umweltzertifikaten (z. B. Blauer Engel, EU Ecolabel)
Wasserverbrauch
- Optimierung des Wasserverbrauchs bei der Reinigung
- Nutzung von Grauwasser, wenn möglich
- Sensibilisierung für sparsamen Umgang mit Wasser bei Mitarbeitenden
Energieeffizienz
- Einsatz energieeffizienter Reinigungsgeräte (z. B. Staubsauger, Dampfreiniger)
- Reduzierung der Einsatzzeiten von Maschinen, um Strom zu sparen
- Verwendung von Geräten mit Abschaltautomatik
Abfallvermeidung
- Verzicht auf Einwegprodukte (z. B. Einwegtücher, Plastikflaschen)
- Förderung von wiederverwendbaren Reinigungsutensilien
- Trennung und Recycling von Verpackungsmaterialien
Schulung und Bewusstsein
- Schulungen für Reinigungspersonal zu umweltfreundlichen Praktiken
- Einbindung von Nachhaltigkeitszielen in Arbeitsprozesse
- Motivation durch Anreizsysteme für umweltfreundliches Verhalten
Logistik und Planung
- Optimierung von Reinigungsrouten, um Emissionen zu minimieren
- Reduktion des Einsatzes von Fahrzeugen mit fossilen Brennstoffen
- Einsatz von umweltfreundlichen Transportmitteln für Reinigungsmittel
Materialauswahl
- Verwendung langlebiger und nachhaltiger Reinigungsgeräte
- Förderung von Materialien, die recycelbar oder kompostierbar sind
Digitalisierung
- Einsatz von Apps zur Planung und Optimierung der Reinigungsarbeiten
- Reduktion von Papierverbrauch durch digitale Dokumentation
GLEISBAU
Materialeinsatz
- Verwendung von recyceltem Baumaterial (z. B. Schotter, Stahl, Beton)
- Einsatz von umweltfreundlichen und langlebigen Materialien für Schienen und Schwellen (z. B. Beton- statt Holzschwellen, wenn nachhaltig produziert)
- Wiederverwendung alter Schienen und Schwellen nach Aufbereitung
Bodenschutz
- Minimierung von Flächenversiegelung durch angepasste Planung
- Bodenaushub möglichst lokal wiederverwenden oder umweltgerecht entsorgen
- Einsatz von Geotextilien zur Erosionskontrolle
Wasser- und Gewässerschutz
- Vermeidung von Einträgen schädlicher Stoffe in Boden und Grundwasser durch Absperrungen und Drainagesysteme
- Einsatz umweltfreundlicher Schmierstoffe und Kühlmittel bei Maschinen
- Sicherstellung des Schutzes von Feuchtgebieten oder Gewässern entlang der Trassen
Energieeffizienz
- Einsatz energieeffizienter Baumaschinen (z. B. Hybrid- oder Elektrofahrzeuge)
- Optimierung von Bauprozessen zur Reduktion des Energieverbrauchs
- Nutzung erneuerbarer Energien auf Baustellen (z. B. mobile Solaranlagen)
Lärmschutz
- Verwendung moderner, geräuscharmer Maschinen und Geräte
- Errichtung von temporären Schallschutzmaßnahmen während des Baus
- Langfristiger Einbau von Lärmschutzwänden entlang der Gleise
Biodiversität
- Vermeidung von Eingriffen in sensible Ökosysteme durch vorausschauende Planung
- Renaturierung und Begrünung von Böschungen nach Bauabschluss
- Schaffung von Wildtierkorridoren bei neuen Trassen
Abfallmanagement
- Recycling von Baustellenabfällen (z. B. Metallschrott, Verpackungen)
- Vermeidung von Einwegprodukten und Förderung von Mehrwegverpackungen
- Strikte Trennung und umweltgerechte Entsorgung gefährlicher Abfälle
Digitalisierung und Planung
- Einsatz von Building Information Modeling (BIM) zur ressourcenschonenden Planung
- Optimierung von Transportwegen für Material und Maschinen
- Nutzung von Sensorik zur frühzeitigen Erkennung und Vermeidung von Schäden
Transport und Logistik
- Reduktion von Transportemissionen durch Einsatz von Schienenfahrzeugen statt Lkw
- Verlagerung von Materiallieferungen auf bereits bestehende Gleisnetze, wo möglich
- Verwendung lokal verfügbarer Materialien, um Transportwege zu minimieren
HOCHBAU
Materialwahl
- Verwendung von nachhaltigen Baustoffen (z. B. Holz aus zertifizierter Forstwirtschaft, recycelter Beton)
- Einsatz innovativer Materialien wie Hanfbeton oder Lehm
- Vermeidung umweltschädlicher Materialien wie PVC oder giftiger Farben
Energieeffizienz
- Integration von energieeffizienten Gebäudestandards (z. B. Passivhaus, Niedrigenergiehaus)
- Verwendung von Dämmstoffen aus nachhaltigen Quellen (z. B. Zellulose, Schafwolle)
- Einbau von energieeffizienten Fenstern und Türen
Erneuerbare Energien
- Installation von Photovoltaikanlagen oder Solarthermie
- Nutzung von Geothermie oder Wärmepumpen für Heizung und Kühlung
- Planung von Dachflächenbegrünungen, die gleichzeitig als Isolierung und CO₂-Senke dienen
Wasser- und Ressourcenschonung
- Nutzung von Regenwassersystemen zur Bewässerung oder Toilettenspülung
- Planung von wassersparenden Armaturen und Sanitärsystemen
- Einsatz von Grauwassersystemen zur Wiederverwendung von Wasser
Bauprozess
- Reduktion von Bauabfällen durch präzise Planung und Modularbau
- Optimierung der Baustellenlogistik zur Verringerung von Transportemissionen
- Einsatz von elektrischen oder emissionsarmen Baumaschinen
Klimaschutz
- Minimierung des CO₂-Fußabdrucks durch regionale Beschaffung von Materialien
- Ausgleich von unvermeidbaren Emissionen durch Klimaschutzprojekte
- Einsatz von Technologien zur Speicherung oder Nutzung von CO₂
Biodiversität und Grünflächen
- Schaffung von urbanem Grün (z. B. begrünte Fassaden, Innenhöfe)
- Förderung von Lebensräumen für Tiere durch Nistplätze und Dachgärten
- Schutz bestehender Bäume und Vegetation während des Bauens
Digitalisierung und smarte Lösungen
- Planung mit BIM zur Ressourcenschonung und Fehlervermeidung
- Einbau von Smart-Home-Technologien zur Optimierung des Energieverbrauchs
- Nutzung digitaler Tools zur Überwachung von Bauprozessen
Nachhaltige Gebäudenutzung
- Förderung von zirkulären Bauweisen, bei denen Gebäude leicht zurückgebaut und Materialien wiederverwendet werden können
- Integration flexibler Nutzungsoptionen, um den Abrissbedarf zu minimieren
- Planung von Gebäuden mit langer Lebensdauer und geringer Wartungsanfälligkeit
SANIERUNG UND BAUWERKSUNTERHALT
Materialeinsatz- Verwendung von umweltfreundlichen Reparaturmaterialien (z. B. emissionsarmer Beton, recycelte Baustoffe)
- Verzicht auf schädliche Chemikalien in Beschichtungen oder Abdichtungen
- Wiederverwendung von Bauteilen und Materialien bei Teilsanierungen
Energieeffizienz
- Nachrüstung bestehender Gebäude mit energieeffizienten Fenstern, Türen und Dämmungen
- Einsatz moderner Heiz- und Kühlsysteme zur Reduktion des Energieverbrauchs
- Austausch ineffizienter Beleuchtung gegen LED-Technik
Ressourcenschonung
- Nutzung von Techniken zur Vermeidung unnötigen Abbruchs (z. B. lokale Reparaturen statt Komplettaustausch)
- Verwendung von lokal verfügbaren Materialien, um Transportemissionen zu minimieren
- Einsatz wassersparender Technologien bei Instandhaltungsarbeiten
Schadstoffmanagement
- Umweltgerechte Entsorgung von schadstoffbelasteten Bauteilen (z. B. Asbest, PCB)
- Sicherstellung der korrekten Sanierung und Abdichtung von Schadstoffen
- Einsatz emissionsarmer oder VOC-freier Farben, Lacke und Klebstoffe
Biodiversität
- Integration von begrünten Elementen (z. B. Fassaden oder Dächer) bei Sanierungen
- Förderung von Maßnahmen, die Lebensräume für Tiere schaffen (z. B. Nistmöglichkeiten)
- Erhalt und Pflege von bestehenden Grünflächen rund um das Bauwerk
Wasser- und Abwassermanagement
- Optimierung von Entwässerungssystemen, um Belastungen für Gewässer zu reduzieren
- Integration von Regenwassernutzung bei Sanierungen
- Reparatur von undichten Leitungen, um Wasserverluste zu vermeiden
Abfallmanagement
- Präzise Planung, um Abbruchmaterial zu minimieren
- Recycling von Baustellenabfällen wie Beton, Holz und Metallen
- Nutzung von Kreislaufwirtschaftsansätzen, um Baustoffe wiederzuverwenden
Digitalisierung
- Einsatz von Sensorik zur frühzeitigen Erkennung von Schäden und präventiven Reparaturen
- Nutzung von digitalen Werkzeugen (z. B. BIM) zur Optimierung von Sanierungsplänen
- Überwachung des Energie- und Ressourceneinsatzes durch smarte Gebäudetechnik
Langlebigkeit und Nachhaltigkeit
- Planung von Bauwerken, die leichter saniert oder modernisiert werden können
- Förderung von Maßnahmen, die die Lebensdauer des Bauwerks verlängern
- Regelmäßige Wartung, um größere Sanierungen und Abbrüche zu vermeiden
TIEFBAU
Materialwahl
- Verwendung von Recyclingmaterialien im Straßen- und Wegebau (z. B. Asphaltgranulat, recycelter Beton)
- Einsatz umweltfreundlicher Materialien für Rohrsysteme, Schachtbauwerke und Fundamente
- Verzicht auf Materialien mit hoher Umweltbelastung wie Bitumen aus nicht nachhaltigen Quellen
Wasser- und Bodenschutz
- Planung von Versickerungsanlagen zur Reduzierung von Oberflächenwasserabfluss
- Schutz des Grundwassers durch dichte und umweltfreundliche Baustoffe in Kanal- und Rohrleitungsbau
- Einsatz von Geotextilien zur Erosionskontrolle und Bodenerhaltung
Energieeffizienz
- Einsatz energieeffizienter Baumaschinen und Fahrzeuge (z. B. Elektro- oder Hybridmaschinen)
- Optimierung der Bauabläufe zur Minimierung des Energieverbrauchs
- Nutzung erneuerbarer Energien auf Baustellen (z. B. Solarmodule für Geräte)
Abfallmanagement
- Recycling von Aushubmaterial und Abbruchresten für spätere Baumaßnahmen
- Vermeidung von unnötigem Materialverlust durch präzise Planung und Ausschreibung
- Umweltgerechte Entsorgung von kontaminiertem Bodenmaterial
Emissionsreduktion
- Einsatz von Maschinen mit Abgasreinigungssystemen oder alternativen Antrieben
- Vermeidung von Staubemissionen durch Befeuchtung oder Abdeckungen
- Reduktion von Lärmemissionen durch leise Geräte und Arbeitsweisen
Naturschutz
- Schutz sensibler Ökosysteme bei Bauarbeiten in der Nähe von Naturschutzgebieten
- Wiederaufforstung oder Renaturierung von Flächen nach Bauarbeiten
- Schaffung von Lebensräumen (z. B. Fischpassagen bei Brückenbauten, Uferbegrünung)
Infrastrukturplanung
- Förderung nachhaltiger Verkehrssysteme (z. B. Radwege, Schieneninfrastruktur)
- Integration von Regenwassermanagement in Straßen- und Platzgestaltung
- Planung von langlebigen, reparaturfreundlichen Infrastrukturen
Digitalisierung
- Einsatz von BIM zur Reduzierung von Material- und Ressourcenverschwendung
- Überwachung von Baustellen in Echtzeit zur Optimierung der Umweltperformance
- Planung und Simulation von Bauwerken mit Fokus auf Umweltverträglichkeit
Langfristige Nachhaltigkeit
- Gestaltung von Infrastrukturen mit minimalem Wartungsbedarf
- Verwendung von modularen Bauweisen zur flexiblen Anpassung der Infrastruktur
- Förderung von Kreislaufwirtschaft durch Demontage- und Wiederverwendungskonzepte
Revision: 1 | Erstellt/Geändert: | Geprüft: | Freigegeben: | Gültig ab: |
Datum: | 07.12.2024 | 07.12.2024 | 07.12.2024 | 07.12.2024 |
Unterschrift: | Beauftragter/ChatGPT | Aufsichtsrat | Vorstand | Beauftragter |