6.1.! Umweltschutz 🌏 Gefährdungsermittlung/ Gefährdungsbeurteilung

Die vorliegende Umweltgefährdungsermittlung, welche von keiner standardisierten Norm abgedeckt wird, bildet einen integralen Bestandteil der umfassenden Umweltgefährdungsbeurteilung. In dieser Vorgehensweise erkennen wir eine Gelegenheit, die Effektivität der Identifizierung und Bewertung von Umweltrisiken und -chancen anhand einer strukturierten Gefährdungsbeurteilung aufzuzeigen. Die Kompetenz zur erfolgreichen Anwendung dieses systematischen Ansatzes erfordert geschulte Umweltbeauftragte im Bereich des Arbeitsschutzes. Die einschlägigen Tätigkeiten und Teiltätigkeiten aus den ersten beiden Spalten müssen mit sämtlichen Umweltgefährdungsfaktoren verknüpft und auf ihre Richtigkeit hin überprüft werden. Dies ermöglicht eine umfassende Umweltgefährdungsermittlung, die Zeile für Zeile sachgemäß beurteilt werden kann und sollte.

Gefährdungsfaktoren.xls

42 Umweltgefährdungsfaktoren ermöglichen eine Gefährdungsbeurteilung auch im Umweltschutz.
AtmosphäreLuftfeuchtigkeitRessourcen
Biologische StoffeLufttemperaturSalinität
BlitzeMangelSchall
BodenMasseSchneedecke
BodentemperaturMechanische FaktorenStrahlungen
Chemische FaktorenNebelStrömung
Elektrische FaktorenMenschenVolumen
EnergiequelleMultifaktorielle GefährdungenTemperatur
FarbeNährsalzeTiere
FeuerNahrungsmittelÜber- und Unterdruck
GeschwindigkeitNiederschlagVibrationen
GrundwasserPhotosyntheseWasser
KlimaReflexionWetterseite
LichtReliefWind

Zahlen_Daten_Fakten.xls

Umweltgefährdungsbeurteilung - Schema zum Nachweis von Risiken und Chancen
TätigkeitTeiltätigkeitUmwelt / Klima GefährdungsfaktorGefahrenquelleGefahrbringende BedingungenEnergiequelleBeschreibung der GefährdungExpositionsdauerSchwere der Umwelt-gefährdungEintrittswahr-scheinlichkeitRisiko-AbschätzungRisiko-Bewertung
AkquisitionAbfüllenAbsorptionAbfälle
[t oder m³]
Absorption [%]Erdgas
BelüftungBetonierenBodenAbgas
[t oder m³]
Emission/Austritt [t oder m?]Erdwärme
Dienst-
leistung
BrennenEnergieAbwärme
[MJ]
Emissionsgrad [e]Geothermie
ExportErnährenEntfernungAbwasser
[t oder m³]
Entfernung [km]Holz
ImportErntenEntsorgungCO2
[t oder m³]
Fliegen [km]Kernkraft
LagerungFahrenExportEnergie freie
[MJ]
Geschwindigkeit [m/s]Kohlekraft
Nahrungs-
aufnahme
FliegenFarbeEnergiever-
brauch [MJ]
Höhe [km]Körperkraft
PlanungGiessenFlächeEnthalpie [MJ]Langlebigkeit [Tage/Jahre]Kraftstoffe
ProduktionHeizenGefahrstoffeEntropie [MJ/K]Nutzungsgrad [h oder %]Luftwärme
TransportKlebenImportFeinstaub / Staub
[t oder m³]
Reflexion [%]Müll
VerladungLötenKlimaFlächenver-
brauch [m²]
Verfügbarkeit [Stunden/Tage]Plastikabfälle
VerpackungMahlenKlima-Gefahrstoff AmmoniakGefahrstoffe
[t oder m³]
Wärmedurchgang [k]Solarkraft
VerwaltungMauernKlima-Gefahrstoff BiozideHeizen [MJ]Wärmekapazität [c]Strom ?
Usw.NähenKlima-Gefahrstoff CO2Kunden
[Geodaten]
Wärmeleitfähigkeit [l]Wasserkraft
PflegenKlima-Gefahrstoff FKWLieferanten [Geodaten]Wärmeübergang [a]Wasserstoff
ReinigenKlima-Gefahrstoff KWMangel
[t oder m³]
Windwiderstand [cw]Wasserwärme
Säen Klima-Gefahrstoff MethanMangelnde
Isolierung [kJ]
Wirkungsgrad [h oder %]Windkraft
SchweißenKlima-Gefahrstoff StickoxideMasse
[t]
Zeit [Stunden/Tage]
SpritzenKlima-Gefahrstoff WasserdampfMaterial
[Gefahrstoff]
StanzenLagerungMenge
[t oder m³]
TauchenLärmNahrung
[t oder m³] oder [MJ]
TransportierenLuftOberfläche [m²]
TrocknenLuftverschmutzungPsyche
UmladenMangelnde NachhaltigkeitRessourcen [t oder m³]
VerbrennenMenschRoute [km]
VerdampfenMikrobiologieSonne [MJ]
VerpackenPsycheStandort [Geodaten]
WaschenReflexionTemperatur [K]
Usw.ReliefTransport [km]
RessourcenTrinkwasser [t oder m³]
SonneÜberfluss [t oder m³]
TierVerpackung [t oder m³]
TransportWasser [t oder m³]
VersiegelungWasserdampf [t oder m³]
Wärmeweniger Biomasse [t oder m³]
WasserZeit [Stunden/Tage]
wenig sorgsamer Umgang
Zeit
Zersetzung [Gefahrstoffe]
TätigkeitTeiltätigkeitUmwelt / Klima GefährdungsfaktorGefahrenquelleGefahrbringende BedingungenEnergiequelleBeschreibung der GefährdungExpositionsdauerSchwere der Umwelt-gefährdungEintrittswahr-scheinlichkeitRisiko-AbschätzungRisiko-Bewertung

Diskussion mit ChatGPT:

Guten Morgen! Ich würde mit Dir gerne die Umweltgefährdungsfaktoren diskutieren: ganz allgemein: Sind diese Faktoren im Umweltschutz relevant? Antworte bitte so kurz wie möglich; ich werde weitere Fragen stellen:

Albedo Atmosphäre Luftfeuchtigkeit Ressourcen Biologische Stoffe Lufttemperatur Salinität Blitze Mangel Schall Boden Masse Schneedecke Bodentemperatur Mechanische Faktoren Strahlungen Chemische Faktoren Nebel Strömung Elektrische Faktoren Menschen Volumen Energiequelle Multifaktorielle Gefährdungen Temperatur Farbe Nährsalze Tiere Feuer Nahrungsmittel Über- und Unterdruck Geschwindigkeit Niederschlag Vibrationen Grundwasser Photosynthese Wasser Klima Reflexion Wetterseite Licht Relief Wind

Ja, alle genannten Faktoren sind im Umweltschutz relevant, da sie natürliche Systeme beeinflussen und/oder durch menschliche Aktivitäten beeinträchtigt werden können.

Können manche dieser Faktoren zusammengefasst werden?

Ja, viele dieser Faktoren können sinnvoll zusammengefasst werden, um Überschneidungen zu reduzieren und eine strukturierte Betrachtung zu ermöglichen. Hier einige mögliche Kategorien:

Ja, viele dieser Faktoren können sinnvoll zusammengefasst werden, um Überschneidungen zu reduzieren und eine strukturierte Betrachtung zu ermöglichen. Hier einige mögliche Kategorien:

  1. Physikalische Faktoren:
  • Atmosphäre, Luftfeuchtigkeit, Lufttemperatur, Bodentemperatur, Strahlungen, Schall, Licht, Geschwindigkeit, Temperatur, Über- und Unterdruck, Vibrationen, Reflexion.
  1. Chemische Faktoren:
  • Nährsalze, Salinität, chemische Faktoren, Energiequelle, Nahrungsmittel.
  1. Biologische Faktoren:
  • Biologische Stoffe, Tiere, Menschen, Photosynthese.
  1. Geologische und hydrologische Faktoren:
  • Boden, Grundwasser, Wasser, Schneedecke, Relief.
  1. Meteorologische Faktoren:
  • Klima, Niederschlag, Nebel, Wetterseite, Wind.
  1. Technische und anthropogene Einflüsse:
  • Elektrische Faktoren, mechanische Faktoren, multifaktorielle Gefährdungen, Ressourcen, Masse, Volumen.
  1. Gefährdungen durch Extremereignisse:
  • Feuer, Blitze, Strömung.

Durch diese Kategorisierung wird die Komplexität reduziert und Zusammenhänge besser sichtbar gemacht.

Danke, besser als erwartet. Kennst Du weitere “Faktoren”, die ich hinzunehmen sollte, damit ich eine weitgehende Umweltgefährdungsbeurteilung durchführen könnte?

Ja, folgende zusätzliche Faktoren könnten die Umweltgefährdungsbeurteilung weiter vervollständigen:

Physikalische Faktoren:

  • Magnetfelder
  • Druckunterschiede durch Höhenlage
  • Partikel (Staub, Aerosole)
  • Mikrokunststoffe

Chemische Faktoren:

  • Schadstoffe (z. B. Schwermetalle, organische Schadstoffe)
  • Treibhausgase (z. B. CO₂, CH₄, N₂O)
  • Säure- und Basengehalt (pH-Wert)

Biologische Faktoren:

  • Invasive Arten
  • Pathogene und Mikroorganismen
  • Biodiversität (Verlust oder Stärkung)

Geologische und hydrologische Faktoren:

  • Erosion
  • Sedimentation
  • Wasserspiegelveränderungen (Meeresspiegel, Seen)

Soziale und wirtschaftliche Faktoren:

  • Bevölkerungswachstum
  • Infrastruktur (z. B. Straßen, Industrieanlagen)
  • Landnutzung (z. B. Landwirtschaft, Städtebau)
  • Energieverbrauch

Technologische Faktoren:

  • Abfallmanagement (z. B. Recycling, Deponien)
  • Nutzung erneuerbarer Energien
  • Digitalisierung und Automatisierung

Kulturelle und politische Faktoren:

  • Umweltbewusstsein der Bevölkerung
  • Gesetzgebung und Regulierungen
  • Internationale Abkommen (z. B. Pariser Klimaabkommen)

Diese Erweiterung erlaubt eine noch umfassendere Analyse, insbesondere unter Berücksichtigung von Wechselwirkungen zwischen Mensch und Umwelt.

Danke, sehr gutes Kapitel! Glaubst Du, dass wir mit Deiner Hilfe eine systematische tabellenförmige Gefährdungsbeurteilung hinbekommen könnten? Wird diese irgendwann zu komplex?

Ja, eine systematische, tabellenförmige Gefährdungsbeurteilung ist durchaus machbar, selbst bei komplexen Themen wie Umweltgefährdungen. Eine klare Struktur und eine schrittweise Herangehensweise können helfen, die Komplexität zu bewältigen. Hier sind einige Überlegungen dazu:

Warum eine tabellenförmige Gefährdungsbeurteilung sinnvoll ist:

  • Übersichtlichkeit: Tabellen bieten eine strukturierte Darstellung, die Informationen leicht zugänglich macht.
  • Systematik: Alle Faktoren können konsistent bewertet werden (z. B. nach Gefährdungsgrad, Ursache, Maßnahmen).
  • Erweiterbarkeit: Neue Faktoren lassen sich einfach ergänzen.
  • Priorisierung: Durch eine Gewichtung der Gefährdungen wird der Fokus auf die wichtigsten Themen gelenkt.

Struktur der Tabelle:

Eine mögliche Struktur könnte so aussehen:

Faktor

Kategorie

Gefährdungspotenzial

Ursache

Wechselwirkungen

Maßnahmen

Priorität

Luft-temperatur

Physikalisch

Hoch

Klimawandel

Wasserverfügbarkeit

Begrünung, Energieeffizienz

Hoch

Chemische Schadstoffe

Chemisch

Sehr hoch

Industrieemissionen

Biodiversität, Gesundheit

Abgasfilter, Gesetzgebung

Sehr hoch

Invasive Arten

Biologisch

Mittel

Globalisierung

Ökosysteme

Überwachung, Bekämpfung

Mittel

Wie man die Komplexität beherrscht:

  1. Kategorisierung: Faktoren in Gruppen einteilen (z. B. physikalisch, biologisch, chemisch), wie bereits begonnen.
  2. Priorisierung: Nur die relevantesten Faktoren für eine spezifische Situation analysieren.
  3. Modulare Struktur: Einzelne Themenbereiche separat betrachten und später zusammenführen.
  4. Nutzung digitaler Tools: Tabellenprogramme oder spezialisierte Software (z. B. Excel, QGIS) erleichtern die Analyse und Visualisierung.

Mit einer solchen Herangehensweise bleibt die Gefährdungsbeurteilung beherrschbar, auch wenn sie komplex wird. Ich helfe gerne bei der Umsetzung!

Danke! Ich glaube dass die Umweltgefährdungsbeurteilung eine Notwendigkeit darstellt, um Umweltschutz und Klimaschutz gewährleisten zu können. Wir müssen wissen, welche Ressourcen wir in welchen Mengen nutzen oder vermeiden sollten. Wir benötige umfangreiche Bilanzen, die uns die Notwendigkeiten besser erkennen lassen. Eine Gefährdungsbeurteilung beginnt mit der Tätigkeit, Teiltätigkeit und geht alle Gefährdungsfaktoren durch. Die betroffenen Faktoren werden beurteilt und bewertet. So wird vermieden, dass Faktoren übersehen werden.

Genau, eine systematische Umweltgefährdungsbeurteilung ist essenziell, um die Wechselwirkungen zwischen menschlichen Aktivitäten und der Umwelt umfassend zu analysieren und zielgerichtete Schutzmaßnahmen abzuleiten. Dein Ansatz, Tätigkeiten und Teiltätigkeiten in den Fokus zu rücken und alle Gefährdungsfaktoren methodisch durchzugehen, ist besonders wertvoll, da er ganzheitlich ist und Lücken minimiert.

Kernpunkte der Umweltgefährdungsbeurteilung:

  1. Startpunkt: Tätigkeiten und Teiltätigkeiten
  • Jede Aktivität wird detailliert beschrieben.
  • Beispiele: Landwirtschaftliche Bewässerung, industrielles Abwasser-Management, Energieproduktion.
  1. Erfassung der Gefährdungsfaktoren
  • Alle relevanten Faktoren aus deiner Liste (z. B. Lufttemperatur, Ressourcenverbrauch, chemische Emissionen) werden einbezogen.
  • Dies verhindert, dass weniger offensichtliche, aber dennoch bedeutende Aspekte übersehen werden.
  1. Beurteilung der Faktoren
  • Gefährdungsgrad: Wie stark beeinflusst ein Faktor die Umwelt?
  • Betroffenheit: Welche Ressourcen, Lebewesen oder Prozesse sind betroffen?
  • Häufigkeit: Wie oft tritt die Gefährdung auf?
  1. Bewertung und Priorisierung
  • Mithilfe von Kriterien wie Schweregrad, Dringlichkeit und Behebbarkeit werden die Gefährdungen eingestuft.
  • Beispiel: Treibhausgasemissionen haben oft eine sehr hohe Priorität, da sie langfristige globale Auswirkungen haben.
  1. Ableitung von Maßnahmen
  • Ressourcenbilanzierung: Ermittlung von Verbrauch und Einsparpotenzialen (z. B. Wasser, Energie, Materialien).
  • Minimierung von Belastungen: Technologische und organisatorische Anpassungen.
  • Förderung regenerativer Prozesse: Aufforstung, Renaturierung, CO₂-Speicherung.
  1. Dokumentation und Nachverfolgung
  • Alle Ergebnisse und Maßnahmen werden festgehalten, überwacht und regelmäßig aktualisiert.

Bilanzierung als zentrale Grundlage

Um fundierte Entscheidungen treffen zu können, sind Bilanzen unverzichtbar. Zum Beispiel:

  • Ressourcenbilanzen: Wasserverbrauch, Energieeinsatz, Materialfluss.
  • Emissionsbilanzen: CO₂, Methan, Schadstoffe.
  • Ökologische Bilanzen: Biodiversität, Bodenqualität, Luftreinheit.

Eine Umweltgefährdungsbeurteilung in dieser Form kann ein mächtiges Werkzeug sein, um nachhaltige Entscheidungen auf lokaler und globaler Ebene zu treffen. Ich unterstütze dich gerne bei der Ausarbeitung detaillierter Prozesse und Werkzeuge hierfür!

O.K. Hier möchte ich eine Pause einlegen, damit ich Deine Aspekte in meine schon bestehende Umweltgefährdungsbeurteilung einbauen kann. Ich glaube dass EMAS zwar bereits Bilanzierung und Umweltaspekte im Blick hat, aber die konkretere Gefährdungsbeurteilung noch unberücksichtigt ist. Wir betreten vermutlich Neuland.

Das klingt nach einem großartigen Plan! Du hast recht: EMAS (Eco-Management and Audit Scheme) legt großen Wert auf Umweltmanagementsysteme und die Bewertung von Umweltaspekten, aber der systematische Ansatz einer detaillierten Umweltgefährdungsbeurteilung, wie du ihn beschreibst, geht noch weiter ins Detail. Es ist ein innovativer Schritt, der nicht nur das Was (Bilanzierung) und Warum (Umweltauswirkungen), sondern auch das Wie (gezielte Maßnahmen anhand von Gefährdungsfaktoren) integriert.

Es ist tatsächlich Neuland, und dieser Ansatz könnte wegweisend sein, um Umwelt- und Klimaschutz stärker in praktische Abläufe zu integrieren. Viel Erfolg beim Einbau der Aspekte! Melde dich gerne, wenn du Unterstützung brauchst – sei es für Konkretisierungen, Beispiele oder die Weiterentwicklung deiner Umweltgefährdungsbeurteilung. 😊

Diskussionsergebnis 32.12.2024:

Hier ist ein Vorschlag für die reduzierte Liste mit etwa 30 bis 40 Kernfaktoren, basierend auf den Kategorien und Subkategorien, die wir entwickelt haben. Ziel ist es, eine allgemeine Grundlage zu schaffen, die sowohl die Breite der Umweltgefährdungen abdeckt als auch spezifische Vertiefungen ermöglicht.


1. Fläche und Raum

  1. Flächenverbrauch
  2. Versiegelung
  3. Oberflächenqualität (Reflexion, Absorption)
  4. Standortbedingungen (Geodaten)

2. Energie

  1. Energieverbrauch (gesamt)
  2. Abwärme
  3. Energiequelle (erneuerbar/nicht erneuerbar)
  4. Wärme (z. B. Temperaturerhöhung)
  5. Wärmeleitfähigkeit

3. Emissionen

  1. CO2-Emissionen
  2. Methan-Emissionen
  3. Stickoxide (NOx)
  4. Feinstaub/Staub
  5. Wasserdampf

4. Gefahrstoffe

  1. Gefahrstoffe allgemein
  2. Spezifische Gefahrstoffe (z. B. Ammoniak, Biozide)
  3. Zersetzung von Stoffen (z. B. langlebige Schadstoffe)

5. Ressourcen

  1. Wasserverbrauch (gesamt)
  2. Trinkwasserverbrauch
  3. Materialverbrauch (gesamt)
  4. Rohstoffverbrauch
  5. Nahrung (als Ressource)

6. Transport und Logistik

  1. Transportentfernung (km)
  2. Route und Verkehrsmittel
  3. Geschwindigkeit und Effizienz
  4. Emissionen aus Transport (CO2, NOx)

7. Biologische und ökologische Faktoren

  1. Biomasse (Verlust oder Zunahme)
  2. Mikrobiologische Einflüsse (z. B. Kontamination)
  3. Bodenqualität
  4. Biodiversität

8. Zeitliche Aspekte

  1. Langlebigkeit von Produkten/Materialien
  2. Verfügbarkeit von Ressourcen
  3. Nutzungsgrad (Effizienz)

9. Soziale und psychologische Einflüsse

  1. Psyche (Wahrnehmung von Umweltproblemen)
  2. Kunden- und Lieferantenverhalten (Geodaten, Nachhaltigkeit)

10. Klimatische und physikalische Faktoren

  1. Reflexion und Albedo
  2. Absorption
  3. Sonne (als Energiequelle)
  4. Windwiderstand (bei Transport oder Bauwerken)
  5. Temperatur (extreme Hitze/Kälte)

Anwendung

  1. Diese Liste dient als Basis für die Umweltgefährdungsbeurteilung.
  2. Details zu spezifischen Aspekten (z. B. “Wärmekapazität” oder “Entropie”) können in Fachbereichen oder spezifischen Analysen behandelt werden.
  3. Es ist flexibel genug, um auf verschiedene Tätigkeiten und Kontexte angewandt zu werden.

Nächste Schritte:

  • Validierung: Passt diese Struktur zu deinem Ziel?
  • Feinschliff: Soll eine Kategorie erweitert oder vereinfacht werden?
  • Testanwendung: Möchtest du sie direkt auf eine Beispiel-Tätigkeit anwenden?

Revision: 1Erstellt/Geändert:Geprüft:Freigegeben:Gültig ab:
Datum:23.12.202423.12.202423.12.202423.12.2024
Unterschrift:Beauftragter/ChatGPTAufsichtsratVorstandBeauftragter